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Malerhandwerk

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Hauptpreis des Indeko-plus-Gewinnspiels: Am 17. Juni nahm Malermeister Ingo Nolde die Harley-Davidson Sport Glide auf dem Eichhof in Ober-Ramstadt in Empfang. Mit ihm freuen sich (von links): Caparol Vertriebsleiter Ralf Wolke, Geschäftsführer Stefan Weyer, Burkhard Wagner (Verkaufsleiter Facheinzelhandel) und Senior Markenmanager Wolfgang Hoffmann (rechts) - Harley-Davidson als Hauptgewinn - „Gewinne mit unserer besten Farbe.“ So lautete das Motto des großen Gewinnspiels, bei dem Caparol mit Indeko-plus unter allen Malern und Stuckateuren Deutschlands eine Harley-Davidson Sport Glide verloste. Überreicht wurde der Preis am 17. Juni auf dem Eichhof in Ober-Ramstadt. Er ging an Malermeister Ingo Nolde, den der Zufallsgenerator unter 1.699 Teilnehmern ermittelt hatte. Nolde ist Inhaber des Malergeschäfts Schüller im rheinland-pfälzischen Niederbrombach und mit seinem Betrieb schwerpunktmäßig in der Region Trier, Birkenfeld, im Hochwald, im Saarland und in Luxemburg für seine Kunden unterwegs. „Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, mal etwas zu gewinnen“, kann Nolde es kaum glauben.


Wer übernimmt meine Firma? - Der Handwerksbetrieb feiert bald 75-jähriges Jubiläum. 20 Mitarbeiter sind für das Traditionsunternehmen tätig, der Inhaber an vorderster Front im Einsatz. Er denkt im Tagesgeschäft an alles, nur ans Aufhören nicht. Die Nachfolgeregelung ist für den Mitte Fünfzigjährigen kein Thema. Dabei sollte die Planung der Nachfolgesicherung für ihn wie für viele andere Firmenchefs eigentlich längst eines sein. In fünf Jahren werden gut 70 Prozent der Unternehmer in Deutschland deutlich über 55 Jahre alt sein. 51 Prozent aller Unternehmenslenker sind bereits heute älter als 55 Jahre. Die von der Beratergruppe KERN analog der 79 deutschen IHK-Bezirke durchgeführte bundesweit größte Studie zum Generationswechsel in Unternehmen bestätigt den Handlungsdruck gerade für die Baubranche, die 2025 zusammen mit dem Einzel- und Großhandel die meisten Unternehmer im Alter 55+ vorweisen wird.

 


Rationell und schnell gelingen farbige Verschönerungen von Fassaden und Innenräumen im Spritzverfahren mit dem sogenannten Nespri-System, ohne dass dabei störender Spritznebel entsteht. Auf eine Maske als Mund- und Nasenschutz kann deshalb verzichtet werden. - Rationeller Verarbeitung gehört die Zukunft. Statt mit Pinsel und Rolle können Farben im Spritzverfahren viel schneller an die Wand gebracht werden – und was noch wichtiger ist: Das sogenannte Nespri-System ist das einzige, das dabei keinen Sprühnebel verursacht und mit dem deshalb problemlos ohne Maske gearbeitet werden kann. Die neue Webseite von Caparol verdeutlicht die zahlreichen Vorteile dieser Spritztechnologie. Über ein Feature dürften sich die Anwender besonders freuen: Maler können mit dem Smartphone leicht über einen QR-Code auf dem Eimer direkt zu den Videos auf der Nespri-Homepage gelangen und sich sofort anschauen, welche Handgriffe etwa bei Inbetriebnahme oder Reinigung erforderlich sind. - Ausführliche Informationen zur neuen Nespri-Homepage sind dem nachfolgenden Interview zu entnehmen.


(DAW) – Altes loslassen und Neues wagen: Innovative Mittelständler wie die DAW SE aus Ober-Ramstadt haben keine Angst vor dem Wandel, sondern begreifen ihn als Chance. Damit überzeugte das Unternehmen bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen besonders in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“. DAW zählt bereits zum dritten Mal zu den Top-Innovatoren. Professor Dr. Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter Top 100, ehrt die DAW in seiner Laudatio als ein herausragend innovatives Unternehmen. Besonders beeindruckend sei die Durchgängigkeit und die Klarheit der Gestaltung der Innovationsprozesse.


„Die DAW ist bislang das einzige Unternehmen der chemischen Industrie, das vom Bundesamt für Naturschutz eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt erhalten hat.“ – Bettina Klump-Bickert, Leiterin Nachhaltigkeit DAW SE. ( foto) - Leindotter-Projekt stärkt Biodiversität und nachhaltigen Konsum in der Farbenbranche - Mit der Nominierung der DAW SE für „Mein gutes Beispiel“ honoriert die Bertelsmann Stiftung eine unkonventionelle Lösung zur Herstellung nachhaltiger Holzveredelungsprodukte auf Basis von Leindotter, die einen zentralen Beitrag zur Stärkung von Biodiversität, Landwirtschaft und nachhaltigem Konsum leistet.

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