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Malerhandwerk

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Im Hotel Laurichhof hat jede Suite einen besonderen Erlebnischarakter – Hier kommt die Qualität der Luxusfarbkollektion Caparol Icons voll zur Geltung. - Stellen Sie sich vor: Sie erwachen morgens in einem blütenweißen Bett und fühlen sich im Mittelpunkt eines roten Schmuckkästchens. Wohin Sie auch blicken, überall entdecken Sie den aufmunternden Farbton namens „Red Carpet“. Er setzt sich vom Teppichboden über die Wände bis zur Decke mit den kleinen goldfarbenen Leuchten fort. Auf Ihre Sinne wirkt der rote Außenreiz vibrierend wie eine Energie-Aufladestation. So traumhaft fängt Ihr Urlaubstag am Rande der Sächsischen Schweiz an. -
Auf den Hotelgast warten viele Überraschungen: Jede Suite des Designhotels Laurichhof in Pirna hat eine andere Farbatmosphäre. Es ist bekannt, dass Körper und Psyche auf Farben reagieren. Allerdings fühlen sich nicht alle Menschen in einer aufregend roten Umgebung gut aufgehoben. Sie ziehen vielleicht ein sachlich-kühles Ambiente mit warmtönigem Graubraun vor. Für andere beginnt die Entspannung, sobald sie sich in einem rundum himmelblauen Raum aufhalten. Oder sich zwischen strahlend weißen Wänden wie in einer unberührten Schneelandschaft wähnen.

 


In der Kollektion SCHWARZ steckt ein unerwartet großer Nuancenreichtum. -
Zum elften Mal lobten die Architektur‐Fachzeitschriften AIT und XIA by AIT in Kooperation mit der Messe ORGATEC/Koelnmesse GmbH den Innovationspreis Architektur+ Office aus. Der Preis richtet sich an Designer und Hersteller innovativer Materialien und Produkte. Er soll die Bedeutung architektonischer Qualität von Büromöbeln und ‐accessoires, Leuchten, Bodenbelägen und weiteren Produkten zur Anwendung in Bürogebäuden unterstreichen. Genau diese Qualität bildet die sichere Grundlage für ein Erfolg versprechendes Ergebnis. Unter den zahlreichen am Markt angebotenen Produkten werden diejenigen prämiert, die in besonderem Maße den Vorstellungen und Ansprüchen der Architekturschaffenden entsprechen.Die Auszeichnung würdigt konzeptionelle Lösungen für ausgewählte Objekte und Produkte, die in puncto Gestaltung und Funktionalität gleichermaßen überzeugen. Wichtige Kriterien bei der Beurteilung sind ebenso die Materialechtheit und die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten.

 


Wie in einer Galaxie fühlen sich die Besucher der Silverball-Lounge beim Betreten des dunklen Raums. Über ihren Köpfen schwebt ein Astronaut durchs All, und auf der gegenüber liegenden Wand geht gerade die Erde auf. Ralf Kaiser, Geschäftsführer der Firma Trobau Wittlich GmbH & Co. KG, wünschte sich ein außergewöhnliches Ambiente für seine kostbare Flippersammlung. Eigens dafür wurde ein neues Deckensystem aus praktisch mit jedem Motiv bedruckbaren Plexiglasplatten mit integrierter dimmbarer Beleuchtung entwickelt. An der Gestaltung des Gaming-Rooms beteiligt waren (von links) Malermeister Eric Hermes, Objektdesignerin Michaela Kaiser, Trobau-Geschäftsführer Ralf Kaiser und Caparol-Fachmann Stefan Welter.

Flippern zwischen Mond und Erde - An der Decke, hoch über den Köpfen, schwebt ein Astronaut der Apollo-11-Mission in voller Montur. Die robusten Sohlen seines Raumanzugs haben die Oberfläche des Mondes noch nicht touchiert, während sich die Besucher der Silverball-Lounge der Firma Trobau Wittlich GmbH & Co KG schon gelandet wähnen. Vor ihnen liegen – auf einer Fototapete - die Krusten und Krater des Erdtrabanten, und am Horizont sehen sie unseren Heimatplaneten aufsteigen. Leuchtend Blau und ziemlich weit entfernt

 

Die Innung ist der freiwillige Zusammenschluss selbstständiger Handwerker in einem Beruf. Sie bildet als Körperschaft des öffentlichen Rechts die Basisorganisation der handwerklichen Selbstverwaltung. Der hohe Organisationsgrad der Betriebe in den Innungen ist Beweis für ihre fachliche Kompetenz. Mit der Mitgliedschaft erwerben die Betriebe zudem ein imaginäres Gütesiegel für handwerkliche Qualitätsarbeit, dem die Kunden vertrauen. Auf die Gründe angesprochen, warum sie nicht in der Innung organisiert sind antworten Handwerksunternehmer oft, Innungen wären eine überholte, ja verstaubte Organisation. Doch warum hält sich eine solche Meinung selbst in Zeiten, in denen etwa die Stuckateure bei den internationalen Berufswettkämpfen Teilnehmer aus Deutschland Welt- und Europameistertitel erkämpft werden? - Vielleicht liegen die Gründe in fehlender oder nicht ausreichender Information?  - Natürlich sind die Innungen indirekt Nachfolger der mittelalterlichen Zünfte, aber ihre Aufgaben reichen heute weit über die Aufgaben vergangener Zeiten hinaus. In erster Linie dienen die Handwerksinnungen als Heimat ihres jeweiligen Berufsstands. Hier kommen Kolleginnen und Kollegen zusammen und tauschen sich über ihre Sorgen und Nöte aus. Auch die gegenseitige Unterstützung bei großen Aufträgen, Kollegenhilfe und die Bündelung der Meinung in Richtung Öffentlichkeit und Verwaltung sind nicht von der Hand zu weisen.


25.08.2020  - Fröhliche Welt aus satten Farben - Eine beklemmende Fußgängerunterführung im Singener Untergrund verwandelt sich in ein fröhliches Farbspektakel. - Düster, schmuddelig, beklemmend: Bis vor Kurzem noch löste der sogenannte Maggi-Tunnel in Singen – eine Unterführung unter den Bahngleisen des örtlichen Bahnhofs Singen (Hohentwiel) hindurch – nicht gerade positive Assoziationen aus. Der Fußgängertunnel ist eine wichtige Verbindungsachse zwischen der Innen- und Nordstadt und dem Singener Süden, er führt geradewegs vom Bahnhof und zu den Maggi-Werken. Entsprechend ist die Unterführung den Menschen in Singen sehr präsent, viele von ihnen durchqueren sie jeden Tag. „Leider war der Maggi-Tunnel zuletzt ziemlich heruntergekommen. Es gab Vandalismus-Schäden, die Beleuchtung war unzureichend. Für viele Menschen war der lange, niedrige und dunkle Tunnel ein Angstraum, das Sicherheitsgefühl war nicht mehr gegeben. Deshalb haben wir uns entschlossen, hier tätig zu werden“, erzählt Petra Jacobi vom Fachbereich Bauen der Stadtverwaltung Singen. Sie leitet ein Projekt für die gestalterische Rundum-Erneuerung des Tunnels. Hell, freundlich und einladend sollte die Unterführung werden, so der Wunsch von Jacobi und ihren Kollegen. Und bei der Gestaltung sollten möglichst auch Singener Schüler mitwirken.

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