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Malerhandwerk

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Selbst langjährige Kenner der Szene können sich an einen Coup, wie ihn nun Caparol vermeldet, nicht erinnern: Fußball-Weltmeister Thomas Müller spielt auch in der Baufarbenbranche für den Marktführer. - „Maler gegen Müller“ heißt „Streichen und Kicken“ – Transfer in die Baufarbenbranche begeistert. - Auf ein großes Ereignis dürfen sich die Baufarbenbranche und vor allem das Malerhandwerk freuen. Caparol ist es gelungen, Fußball-Weltmeister und Champions-League-Sieger Thomas Müller für die Maler Challenge „Streichen und Kicken“ zu gewinnen. Unter dem Motto „Maler gegen Müller“ trifft der zweifache Triple-Sieger voraussichtlich Ende März auf ein Malerteam, das sich gerade formiert: Maler, die gegen Thomas Müller antreten möchten, können sich bis zum 12. März bei Caparol bewerben. Die Aussichten, dass Thomas Müller beim Ausflug in die farbige Welt einen weiteren Erfolg in seiner Karriere feiert, sind nicht schlecht. Immerhin gehören zwei Amateurfußballer zu seinem Team. Über die Aufstellung entscheidet gleichfalls das Glück bei der Bewerbung. Die Rahmenbedingungen des Wettbewerb lassen völlig offen, wie sich die Triple-Teams zusammensetzen. Sicher ist nur: Jeder Maler und jeder Amateurfußballer kann sich bewerben und hat die Chance auf eine Begegnung mit dem bayerischen Sympathieträger.


09.02.2021 -CAPAdata von Caparol: intuitive Bedienung, Kalkulation und Konfiguration - Mit CAPAdata_online bietet Caparol seit Jahren ein immer aktuelles und benutzerfreundliches Tool im Internet an. Das Ausschreibungs-, Kalkulations- und Produkt-Informationssystem, das nun grundlegend überarbeitet wurde, bietet neben der verbesserten Bedienfähigkeit weitere sinnvolle Lösungen: bei immer komplexer werdenden Gewerken stellt sich oft die Frage, ob die Textbausteine wohl auf dem neusten Stand sind und die Preise für ein stichhaltiges Angebot aktuell. Hier kann der CAPAdata-Nutzer sicher sein. Zudem gibt es Hinweise auf eventuelle Vorarbeiten, die zu beachten und mit anzubieten sind.



20. Januar 2021 (DAW) - DAW verkauft Produktionsstandort und Vertriebsmarke Lithodecor - Naturstein-Spezialist übernimm Produktion von exklusiven Fassaden-Systemen im sächsischen Netzschkau - langfristige Kooperation vereinbart. - Mit Wirkung zum 1. Januar 2021 wurde das Produktionswerk des Baufarbenherstellers DAW SE in Netzschkau an die Naturstein-Steinmann-Gruppe, Oberaurach-Trossenfurt (Bayern) verkauft. Das in Netzschkau produzierte Produktportfolie wird von der Naturstein Steinmann GmbH bzw. durch die neu gegründete Lithodecor Fassaden GmbH weitergeführt. Zwischen der DAW SE und der Naturstein Steinmann GmbH wurde eine langfristige Kooperation für den Vertrieb der Systeme vereinbart, die zukünftig unter den Produktnamen „Litho-Stone/Glass/Ceramics“ international angeboten werden. In Deutschland erfolgt die Vermarktung innerhalb der DAW-Gruppe durch den Fassadenspezialisten alsecco GmbH. Die Mitarbeiter der DAW SE am Standort Netzschkau wurden von dem Käufer übernommen.


Ober-Ramstadt, 8. Februar 2021 (DAW) – Der hessische Bau­farbenhersteller DAW SE übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2021 weitere Anteile am Farbengroßhändler Späth Knoll GmbH Farben und Putze, Darmstadt und ist damit Mehrheitsgesellschafter. Der Kauf der Anteile steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Bundeskartellamt. Das 1950 gegründete Traditionsunternehmen Späth Knoll hat seinen Stammsitz in Darmstadt und verfügt in Hessen über insgesamt sechs Niederlassungen. Michael Späth ist zum 31. Dezember 2020 als Gesellschafter ausgeschieden und wird den Übergang bis zum 30. Juni 2021 als Geschäftsführer begleiten. In den Jahren des gemeinsamen Joint-Ventures entwickelte sich das Unternehmen zu einem der bedeutendsten Farbengroßhändler im Rhein-Main-Gebiet.


Ausgezeichnet für nachhaltiges Wirtschaften und gesellschaftliches Engagement - DAW gewinnt Wettbewerb „Mein gutes Beispiel 2020“. - Der Baufarbenhersteller DAW SE gewinnt den Wettbewerb „Mein gutes Beispiel“ in der Kategorie „Großunternehmen“. Die Auszeichnung honoriert die unkonventionelle Lösung des familiengeführten Unternehmens zur Herstellung nachhaltiger Holzveredelungsprodukte auf Basis von Leindotter, die einen zentralen Beitrag zur Stärkung von Biodiversität, Landwirtschaft und nachhaltigem Konsum leistet. Mit dem Preis zeichnen die Bertelsmann Stiftung, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, „Die jungen Unternehmer“ und das Reinhard-Mohn-Institut der Universität Witten/Herdecke zum neunten Male vorbildliche Unternehmen für ihre durch innovative und kreative Ideen gelebte Verantwortung aus. Sie gelten als Vorbilder im Sinne eines guten Beispiels und inspirieren mit ihrer gelebten Haltung zur Nachahmung.

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